Wir alle lieben chinesisches Essen, oder? Diese hinreißende Kombination aus süß, sauer, scharf und salzig ist doch immer wieder großartig. Noch toller ist es hingegen, wenn dieser Glutamatblödsinn ferngehalten wird. Ich koche gerne asiatisch und pansche gerne verschiedene Aromen zusammen….
- 1 Entenbrust
- 60 ml Sojasauce
- 20 ml Wasser
- 1 TL 5-Spice-Pulver
- 2 TL Speisestärke
Die Entenbrust, sofern sie tiefgefroren, nach 1 Stunde Auftauzeit auf der Hautseite rautenförmig einscheiden. Der Vorteil hierbei ist, dass man nicht Gefahr läuft, zu tief ins Fleisch zu schneiden.
Ein großen Topf mit etwas Wasser zum Kochen zu bringen, ein Metallsieb hineinhängen und die Entenbrust ca. 20-25 Minuten dämpfen, dabei den Topfdeckel unbedingt auflegen.
Aus den angegebenen Zutaten eine Marinade rühren und die Entenbrust damit einpinseln, restliche Marinade aufheben.
Für die Soße folgendes zusammenmixen:
- 1-2 EL Teriyakisauce
- 1 EL Fischsauce
- 2 EL Chilisauce (süß/scharf)
- 1 EL Hoisin-Paste
- 2 EL Austernsauce
- 2-3 EL Mirin
- ggf. etwas Weißwein und Zucker
- Currypaste, rot
- 200 ml Rinderfond
Etwas Öl in einer kleinen Pfanne erhitzen, rote Currypaste kurz andünsten und mit der vorbereiteten Soße mischen, aufkochen lassen und mit der restlichen Marinade erneut einköcheln lassen. Ggf. mit Zucker und Weißwein abschmecken.
- 1 Gemüsezwiebel
- 1 rote Paprikaschote
- 1 kl. Dose Bambussprossen
Alle Zutaten in Öl anbraten und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.
Die Entenbrust in der Friteuse bei ca. 160 Grad so lange frittieren,bis sie schön dunkel und kross ist….anrichten…fertig!
Ein Kommentar zu „Entenbrust, chinesisch“