Eine Currysuppe ist ganz was Feines. Sie schmeckt im Winter super, aber auch an warmen Tagen ist sie durch ihren Fruchtanteil eine durchaus genießbare Angelegenheit. Ich habe lange nach einem passenden Rezept gesucht, bin aber natürlich nicht so richtig fündig geworden. Die Anforderungen an eine Currysuppe sind nämlich mehrschichtig: sie soll cremig, aber nicht pampig sein, sie soll eine leichte, aber keine hervorstechende Schärfe besitzen, sie soll fruchtig, aber nicht zu süß sein. Also habe ich mehrere Rezepte miteinander gemixt und herausgekommen ist dies hier:
- 1 rote Zwiebel (grob gewürfelt)
- 1 Knoblauchzehe (grob gewürfelt)
- 1 daumengroßes Stück Ingwer (grob gewürfelt)
- 1 EL Currypaste
- 1-2 TL Curry
- 1 Dose Kokosmilch
- 600 – 750 ml Hühnerbrühe
- 150 – 250 ml Ananassaft
- 1 Banane
Die Zubereitung ist gleichermaßen fink wie einfach: Zwiebel, Knoblauch, Ingwer in etwas Öl oder Butterschmalz andünsten, Currypaste zufügen und kurz mit anbraten, anschließend Currypulver zugeben. Kokosmilch angießen und einmal aufkochen lassen, dann Hühnerbrühe und Saft zugeben, Banane schälen und in Stücken dazugeben. 15 Minuten köcheln lassen, dann pürieren.
That’s all!!!